Ski günstig und einfach online kaufen
Viele weiterführende Informationen zu dem Begriff Ski
Unter dem Begriff Ski versteht man im Allgemeinen vier verschiedene Arten: Alpinski, Langlaufski, Tourenski und Sprungski. Diese vier verschiedenen Skiarten werden vom Einsatzort und der Einsatzart bestimmt. Außerdem gibt es Ski auch für Herren, Damen und Kinder. Doch dazu später mehr.
Was sind Alpinski?
Alpinski werden immer dann benutzt, wenn eine Aufstiegshilfe vorhanden ist. Diese kann als einfacher Schlepplift bis hin zur Hightech-Kabinenbahn benutzt werden. In früheren Zeiten musste man auch mit diesen Ski den Berg hoch steigen. Das hat sich aber durch den Tourismus schnell verändert. Heute geben die Skigebiete jedes Jahr hunderte Millionen von Euro für Liftanlagen aus. Alpinski gibt es in verschiedenen Kategorien: Raceski, Allmountainski, Damenski, Kinderski. In jeder Kategorie gibt es unterschiedliche Qualitätsstufen der Ski. Doch dazu später mehr.

Welche verschiedenen Langlaufski gibt es?
Langlaufski werden immer dann verwendet, wenn das Gelände flach ist. Bei diesen Ski gibt es verschiedene Ausführungen als Aufstiegshilfe. Um beim Skifahren vorwärts zu kommen, verwenden die Hersteller verschiedene Hilfen. Grob unterteilen kann man Langlaufski in die klassische Fortbewegung und die Skating Laufweise. Bei der klassischen Variante haben die Ski auf der Belagseite entweder Schuppen oder seit neuem auch Felle. Dies verhindert während der Vorwärtsbewegung das Zurückrutschen. Die Ski liegen bei dieser Variante neben einander und der Fahrstil ähnelt stark dem sportlichen Gehen. Beim Skaten sind die Beläge der Ski glatt, wie bei einem Alpinski. Die Fortbewegung entsteht durch einen seitlichen Abstoß, wie wir ihn vom Schlittschuhlaufen kennen. Hier ist wichtig, dass die Kanten verstärkt sind, da sie die ganze Kraft auf dem teilweise gefrorenen Boden aufnehmen müssen.

Tourenski - was ist das?
Bei den Tourenski zeichnete sich in den letzten Jahren ein starker Aufwärtstrend ab. Diese Ski ähneln stark dem Alpinski, wobei über den ganzen Belag ein Tourenfell gespannt werden kann. Mit diesem Fell kann man den Berg hoch gehen ohne zurück zu rutschen. Dazu braucht man auch eine spezielle Bindung, die beim Aufwärtsgehen ein Lösen der Schuhenden vom Skikörper erlaubt. Bindung und Ski sollten möglichst leicht sein, damit man vor allem in hochalpinem Gelände viel Kraft spart.


Skispringen und der passende Ski dazu
Sprungski werden, wie schon der Name sagt zum Skispringen verwendet. Sie sind extrem lang, sehr breit. Eine Taillierung wäre bei diesem Ski kontraproduktiv. Gleich nach dem Sprung, wenn der Springer auf der Piste aufsetzt, müssen die Ski geradeaus laufen. Bindung und Schuhe sind auf den Ski abgestimmt.
Ski speziell für Damen, Herren, Kinder - oder alles nur der gleiche Ski?
Früher gab es für Damen und Herren dieselben Ski. Nur die Längen waren aufgrund der Körpergröße und Gewicht unterschiedlich. Seit ca. 15 Jahren gibt es spezielle Damenski. Auch für Kinder und Jugendliche gibt es eigene Skikörper. Bei diesen Kinderski spielt auch das Gewicht eine große Rolle. Herrenski gibt es schon immer. Sie sind abgestimmt auf die Disziplinen im Rennlauf oder das Fahrkönnen. Daraus ergeben sich die Anforderungen, die an die Ski gestellt werden. Die hochsportliche Variante sind Abfahrtski, Slalomski oder Riesenslalomski. Da heute alle Ski tailliert sind, spricht man immer von Carvingski. Der Ski, der am wenigsten tailliert ist und dessen Radius am größten ist, ist der reine Abfahrtsski. Diese Ski werden im normalen Alltag kaum benötigt. Sie dienen der Geradeausfahrt im Rennlauf in der Abfahrt. Dem gegenüber steht der Slalomski. Extrem stark tailliert und mit einem sehr kurzen Radius hilft er im Rennlauf und beim sportlichen Skifahren bei kleinen Kurven. Dieser Ski verspricht dem sportlichen Skifahrer viel Spaß, kostet aber auch Kraft, da den ganzen Tag eher kürzere Kurven gefahren werden. Dazwischen gibt es eine Reihe von Allroundcarver bis Allmountaincarver. Vom Radius her liegen diese zwischen den Abfahrtsski und den Slalomski. Sie sind von der Torsion, der Querverbiegung her weicher und damit mit weniger Kraft zu fahren. Dies kommt auch daher, weil sie in der Mitte durchwegs breiter sind als zum Beipiel reine Pistenski wie Slalomcarver oder Racecarver.
Foto Racecarver, Slalomcarver, Damenski
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Unter dem Begriff Ski versteht man im Allgemeinen vier verschiedene Arten: Alpinski , Langlaufski...
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Unter dem Begriff Ski versteht man im Allgemeinen vier verschiedene Arten: Alpinski, Langlaufski, Tourenski und Sprungski. Diese vier verschiedenen Skiarten werden vom Einsatzort und der Einsatzart bestimmt. Außerdem gibt es Ski auch für Herren, Damen und Kinder. Doch dazu später mehr.
Was sind Alpinski?
Alpinski werden immer dann benutzt, wenn eine Aufstiegshilfe vorhanden ist. Diese kann als einfacher Schlepplift bis hin zur Hightech-Kabinenbahn benutzt werden. In früheren Zeiten musste man auch mit diesen Ski den Berg hoch steigen. Das hat sich aber durch den Tourismus schnell verändert. Heute geben die Skigebiete jedes Jahr hunderte Millionen von Euro für Liftanlagen aus. Alpinski gibt es in verschiedenen Kategorien: Raceski, Allmountainski, Damenski, Kinderski. In jeder Kategorie gibt es unterschiedliche Qualitätsstufen der Ski. Doch dazu später mehr.

Welche verschiedenen Langlaufski gibt es?
Langlaufski werden immer dann verwendet, wenn das Gelände flach ist. Bei diesen Ski gibt es verschiedene Ausführungen als Aufstiegshilfe. Um beim Skifahren vorwärts zu kommen, verwenden die Hersteller verschiedene Hilfen. Grob unterteilen kann man Langlaufski in die klassische Fortbewegung und die Skating Laufweise. Bei der klassischen Variante haben die Ski auf der Belagseite entweder Schuppen oder seit neuem auch Felle. Dies verhindert während der Vorwärtsbewegung das Zurückrutschen. Die Ski liegen bei dieser Variante neben einander und der Fahrstil ähnelt stark dem sportlichen Gehen. Beim Skaten sind die Beläge der Ski glatt, wie bei einem Alpinski. Die Fortbewegung entsteht durch einen seitlichen Abstoß, wie wir ihn vom Schlittschuhlaufen kennen. Hier ist wichtig, dass die Kanten verstärkt sind, da sie die ganze Kraft auf dem teilweise gefrorenen Boden aufnehmen müssen.

Tourenski - was ist das?
Bei den Tourenski zeichnete sich in den letzten Jahren ein starker Aufwärtstrend ab. Diese Ski ähneln stark dem Alpinski, wobei über den ganzen Belag ein Tourenfell gespannt werden kann. Mit diesem Fell kann man den Berg hoch gehen ohne zurück zu rutschen. Dazu braucht man auch eine spezielle Bindung, die beim Aufwärtsgehen ein Lösen der Schuhenden vom Skikörper erlaubt. Bindung und Ski sollten möglichst leicht sein, damit man vor allem in hochalpinem Gelände viel Kraft spart.


Skispringen und der passende Ski dazu
Sprungski werden, wie schon der Name sagt zum Skispringen verwendet. Sie sind extrem lang, sehr breit. Eine Taillierung wäre bei diesem Ski kontraproduktiv. Gleich nach dem Sprung, wenn der Springer auf der Piste aufsetzt, müssen die Ski geradeaus laufen. Bindung und Schuhe sind auf den Ski abgestimmt.
Ski speziell für Damen, Herren, Kinder - oder alles nur der gleiche Ski?
Früher gab es für Damen und Herren dieselben Ski. Nur die Längen waren aufgrund der Körpergröße und Gewicht unterschiedlich. Seit ca. 15 Jahren gibt es spezielle Damenski. Auch für Kinder und Jugendliche gibt es eigene Skikörper. Bei diesen Kinderski spielt auch das Gewicht eine große Rolle. Herrenski gibt es schon immer. Sie sind abgestimmt auf die Disziplinen im Rennlauf oder das Fahrkönnen. Daraus ergeben sich die Anforderungen, die an die Ski gestellt werden. Die hochsportliche Variante sind Abfahrtski, Slalomski oder Riesenslalomski. Da heute alle Ski tailliert sind, spricht man immer von Carvingski. Der Ski, der am wenigsten tailliert ist und dessen Radius am größten ist, ist der reine Abfahrtsski. Diese Ski werden im normalen Alltag kaum benötigt. Sie dienen der Geradeausfahrt im Rennlauf in der Abfahrt. Dem gegenüber steht der Slalomski. Extrem stark tailliert und mit einem sehr kurzen Radius hilft er im Rennlauf und beim sportlichen Skifahren bei kleinen Kurven. Dieser Ski verspricht dem sportlichen Skifahrer viel Spaß, kostet aber auch Kraft, da den ganzen Tag eher kürzere Kurven gefahren werden. Dazwischen gibt es eine Reihe von Allroundcarver bis Allmountaincarver. Vom Radius her liegen diese zwischen den Abfahrtsski und den Slalomski. Sie sind von der Torsion, der Querverbiegung her weicher und damit mit weniger Kraft zu fahren. Dies kommt auch daher, weil sie in der Mitte durchwegs breiter sind als zum Beipiel reine Pistenski wie Slalomcarver oder Racecarver.
Foto Racecarver, Slalomcarver, Damenski